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Eine gesunde Ernährung bildet die Basis für eine gute Nährstoffversorgung, es reicht
jedoch in vielen Fällen nicht aus, insbesondere während der Wechseljahre.
Gründe, warum Ernährung allein oft nicht ausreicht sind:
Ausgelaugte Böden und industrielle Landwirtschaft: Moderne Anbaumethoden führen zu nährstoffärmeren Lebensmitteln. Überdüngung und Monokulturen verringern die Vielfalt an Mikronährstoffen in Obst und Gemüse.
Reduzierte Nährstoffaufnahme: Stress, Medikamente und Darmprobleme wie "Leaky Gut" können die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen beeinträchtigen16.
Erhöhter Bedarf durch Lebensstil und Genetik: Faktoren wie Stress, hormonelle Veränderungen oder genetische Prädispositionen erhöhen den Bedarf an bestimmten Nährstoffen.
Spezifische Anforderungen in den Wechseljahren: Hormonelle Veränderungen beeinflussen den Stoffwechsel und erhöhen den Bedarf an Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Kalzium und Magnesium.
Folgende Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind besonders für Frauen in den WECHSELJAHREN wichtig!
Vitamine
B-Vitamine: Insbesondere B6 und B12 unterstützen die Energieproduktion, Stimmungsstabilisierung und Nervengesundheit
Vitamin D: Fördert die Kalziumaufnahme und ist wichtig für die Knochengesundheit und Muskelfunktion
Vitamin C: Unterstützt die Kollagenbildung, die Hautgesundheit und wirkt als Antioxidans
Vitamin E: Hat antioxidative Eigenschaften und kann Symptome wie Hitzewallungen lindern
Mineralstoffe und Spurenelemente
Kalzium: Essenziell für die Knochengesundheit, besonders wichtig aufgrund des erhöhten Osteoporose-Risikos.
Magnesium: Trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei und unterstützt den Energiestoffwechsel.
Zink: Wichtig für das Immunsystem, die Haut und den Stoffwechsel4.
Selen: Spielt eine Rolle bei der körpereigenen Abwehr und der Nagelgesundheit.
FETTSÄUREN und BALLASTSTOFFE spielen ebenso eine wichtige Rolle.
Omega-3-Fettsäuren: Wichtig für die Zellmembranen und können entzündungshemmend wirken.
Ballaststoffe: Fördern die Verdauung und können Verdauungsbeschwerden lindern.
Proteine: Wichtig für den Erhalt der Muskelmasse.
Coenzym Q10: Unterstützt die Energieproduktion in den Zellen.
Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten bildet die Basis für eine gute Nährstoffversorgung, doch wie eben ausgeführt kann es unter manchen Voraussetzungen sinnvoll sein Nahrungsergänzungsmittel ergänzend zu sich zu nehmen.
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